Was?

Wenn ich erst mal anfange, dann möchte ich am liebsten gar nicht mehr aufhören….. Weil mir die Abwechslung besonders liegt: Grimmsche Märchen, Schwank (gerne in der bairischen Mundart), Ammenmärchen, Lehrgeschichten, Autobiographisches oder doch lieber griechische Mythen? Die Welt der Geschichten und Märchen ist so reich und schier unerschöpflich, so dass sich vielfältige Programme zusammen stellen lassen: Geschichten für den Valentinstag, über Mütter und Töchter, Märchen in der Sterbebegleitung, Rätselabende, Geschichten aus der Kindheit….. Der eigenen Phantasie sind bei der Gestaltung eines Abends keine Grenzen gesetzt. Ich wachse gerne an der mir gestellten Aufgabe. Programme bisher:

  • Im Himmel ist die Hölle los. Demeter erzählt vom Olymp – 50 Minuten, für Zuhörer ab 10 Jahren
  • Märchenrundreise. Unterhaltsam durch die Gattungen der Märchen geführt. – 60 Minuten, für Zuhörer ab 8 Jahren
  • Märchen zum Loslassen (Hospizveranstaltung) – 60 Minuten
  • Tanz auf dem Brocken. Hexengeschichten zur Walpurgisnacht – 45 Minuten, für Zuhörer ab 12 Jahren
  • Gänsehaut und Atemnot. Geistergeschichten rund um Halloween – 40 Minuten, auch für kleine Zuhörer
  • Flunkern wie gedruckt. Halbwahres und Ganzwahres. Autobiographisches und noch viel älteres Geschichtengut – 60 Minuten, ab 10 Jahren
  • Mondscheingeschichten. Ein Programm mit Iris Hapke und dem Musikduo Bille gefüllt mit Gedichten, Geschichten und Liedern zum Mond, der nicht ganz so hell scheint wie die Sonne. Warum? Lass es dir erzählen – 70 Minuten Familienprogramm

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